Einleitung
Die 1970er Jahre waren geprägt von einer Kultur des Wandels und der Verspieltheit. In der Welt des Designs spiegelte sich dieser Wandel insbesondere in der Beleuchtungsbranche wider. Die Pendant Lights dieser Zeit waren einzigartig in ihrem Design und boten einen extravaganten Stil, der heute wieder sehr gefragt ist. In diesem Artikel werden wir uns näher mit den charakteristischen Merkmalen von Pendant Lights aus den 1970er Jahren beschäftigen.
Klassische Designs der 1970er Jahre
In den 70er Jahren gab es eine Vorliebe für organische Formen und eine gewisse Verspieltheit in der Gestaltung von Pendelleuchten. Glas- und Metallelemente waren dabei oft miteinander kombiniert. Beliebte Farben waren Orange, Gelb, Braun und Grün.
Glas-Pendelleuchten
Glas-Pendelleuchten waren in den 1970er Jahren sehr beliebt und oft in grellen Farben erhältlich. Die Leuchten waren oft in Kugelform, aber auch andere Formen waren zu dieser Zeit beliebt. Eine weitere charakteristische Eigenschaft von Glas-Pendelleuchten dieser Zeit war die Musterung des Glases. Musterungen reichten von einfachen, klaren Glas-Designs bis hin zu aufwendigeren Mustern wie Flecken, Spiralen oder Waben.
Metall-Pendelleuchten
Metall-Pendelleuchten waren in den 1970er Jahren ebenfalls sehr beliebt. Dabei waren sie oft aus verchromtem Metall gefertigt. Eine besondere Eigenschaft dieser Pendelleuchten waren die geschwungenen Formen, die oft als wellenförmig oder spiralförmig gestaltet wurden. Auch hier wurden oft grelle Farben wie Orange, Gelb oder Braun verwendet.
Modernes Design und 70er Jahre Pendant Lights
In der heutigen Zeit sind Pendant Lights aus den 1970er Jahren immer noch sehr beliebt. Ein Grund hierfür ist sicherlich der Retro-Charme, den diese Leuchten versprühen. Es gibt jedoch auch viele Designer, die sich von den Pendant Lights der 70er Jahre inspirieren lassen und sie in modernem Kontext neu interpretieren. So gibt es moderne Interpretationen, die 70er Jahre Elemente wie organische Formen oder grelle Farben aufgreifen, aber auch minimalistischere Interpretationen, die nur einzelne Aspekte aufgreifen, wie beispielsweise die geschwungenen Formen.